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KS Branding - Über ein Logo im Handwerk - Warum der Außenauftritt weit mehr ist als nur ein hübsches Bild

2025-08-27    
   

Die Handwerksbranche steht weiterhin unter Druck: Die Auftragslage ist nicht immer stabil und qualifizierte Fachkräfte sind schwer zu finden. In dieser Situation kann ein professioneller Markenauftritt mit einem starken Logo den entscheidenden Unterschied machen. Mit KS Branding sorgt Katrin Schmiedel dafür, dass Handwerksbetriebe an Sichtbarkeit gewinnen und neue Kunden und Mitarbeiter anziehen. Doch welche Herausforderungen lassen sich damit wirklich meistern?

Im Handwerk zählen wie in kaum einer anderen Branche Qualität, Präzision und Zuverlässigkeit – und das nicht nur auf der Baustelle, sondern auch im Außenauftritt. Trotzdem begegnen viele Handwerker dem Thema Markenaufbau mit Skepsis. Statt auf Sichtbarkeit und Wiedererkennung zu setzen, bleiben sie lieber bei Altbewährtem – und wundern sich dann, wenn der erhoffte Erfolg ausbleibt. Dabei könnte ein professioneller Markenauftritt gerade in Zeiten schwankender Auftragslage, fehlender Fachkräfte und schlechter Zahlungsmoral den entscheidenden Unterschied machen. „Wer langfristig am Markt bestehen möchte, muss sich klar vom Wettbewerb abgrenzen und eine starke Beziehung zum Kunden aufbauen“, betont Katrin Schmiedel von KS Branding. „Markenbildung ist kein Nice-to-have, sondern Pflicht – gerade für Handwerksbetriebe.“

„Der Markenaufbau beginnt mit einem starken Logo, das Werte transportiert und Vertrauen schafft“, fährt die Expertin fort. „Gerade in einer angespannten Marktsituation kann das ein echter Wettbewerbsvorteil sein.“ Mit KS Branding begleitet Katrin Schmiedel Handwerksbetriebe dabei, ihre Marke und ihre Sichtbarkeit zu stärken. Ihr ganzheitlicher Ansatz verbindet durchdachte Markenstrategien mit verschiedenen Kanälen – von Printmedien über Social Media bis hin zu Werbeartikeln. So helfen ihre Konzepte Unternehmen dabei, sich klar von der Konkurrenz abzuheben, ihre Verkaufsprozesse zu vereinfachen, die Kundenbindung zu stärken und als hochwertiger Partner wahrgenommen zu werden. Für Katrin Schmiedel ist es ein persönliches Anliegen, der Handwerksbranche bei ihren aktuellen Herausforderungen zur Seite zu stehen. Warum ein gutes Logo in einem stimmigen Corporate Design so wichtig ist, um diese Herausforderungen zu meistern, veranschaulicht sie anhand der folgenden drei Punkte.

1. Fachkräftemangel

Der Fachkräftemangel im Handwerk ist aktuell in vielen Gewerken spürbar. Junge Talente suchen heute gezielt nach Arbeitgebern, die nicht nur professionell auftreten, sondern auch klare Werte kommunizieren. Ein ansprechendes Logo wirkt dabei wie ein Signal: Hier lohnt es sich, zu arbeiten. Es vermittelt, wofür genau das Unternehmen steht, welche Qualität die Kunden erwarten dürfen und dass moderne Arbeitsweisen selbstverständlich sind. Leider zeigt sich in der Praxis oft das Gegenteil: Handwerksbetriebe setzen auf Logos, die zu verspielt oder zu detailreich sind – und sich in der Folge technisch kaum umsetzen lassen. Gerade auf Social Media oder Arbeitskleidung wirken solche Designs oft altmodisch – und schrecken dadurch potenzielle Bewerber ab, weiß Katrin Schmiedel von KS Branding. Besser setzen Handwerksbetriebe stattdessen auf ein reduziertes, doch klares Logo mit verschiedenen Varianten für die verschiedenen Kanäle und Einsatzgebiete, um auf allen Kanälen einheitlich sichtbar zu werden – und qualifizierten Fachkräften zu zeigen, dass man ein moderner Arbeitgeber ist.

2. Auftragslage

Die Auftragslage im Handwerk hängt maßgeblich von der Außendarstellung ab – und das Logo ist dabei oft der erste Berührungspunkt. Warum? Weil Qualität sichtbar gemacht werden muss. Kunden entscheiden innerhalb von Sekunden, ob sie einem Handwerksbetrieb vertrauen. Ein konsistentes Logo kann dabei helfen, genau dieses Vertrauen zu schaffen. Leider stolpern die meisten Handwerksbetriebe hier immer wieder über dieselben Fehler. Ein häufiges Problem ist, dass die Farbe, die Proportionen oder die Schriftart des Logos auf jedem Medium anders wirken. Im Ergebnis werden Unternehmen nicht wiedererkannt. Die Lösung: ein medienübergreifend einsetzbares Logo mit definierten Farbwerten, Schriftarten und klaren Anwendungsrichtlinien, mit dem Handwerker mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen – und dadurch mehr Anfragen generieren.

3. Fehlende Sichtbarkeit

Auch, wenn Unternehmen saubere Arbeit abliefern – viele Betriebe werden online kaum gefunden. Potenzielle Kunden googeln heute nach Handwerkern, scrollen durch Instagram oder orientieren sich auf Bewertungsportalen. Wer dort nicht sichtbar oder optisch überzeugend ist, wird schnell übergangen, betont Katrin Schmiedel von KS Branding. Was viele unterschätzen: Ein hochwertiges Logo ist der erste visuelle Anker. Es sorgt dafür, dass der Betrieb nicht nur auffällt, sondern auch im Gedächtnis bleibt. Ein Betrieb mit einer starken Marke wird öfter empfohlen – und wer sichtbar ist, bekommt mehr Anfragen.

In der Praxis lassen viele Handwerksbetriebe ihrem Logo leider noch immer nicht die Bedeutung zukommen, die es eigentlich verdient hätte. Was oft übersehen wird: Ein Logo ist kein statisches Element, das überall gleich eingesetzt wird. In der Praxis braucht es unterschiedliche Varianten für unterschiedliche Anwendungen. Ein starkes Erscheinungsbild umfasst immer ein Primärlogo (die Hauptvariante), ein Sekundärlogo für enge oder spezielle Layoutsituationen sowie eine Icon-Variante – ideal z. B. für Social Media oder kleine Anwendungen. Zusätzlich braucht jede Logovariante auch eine Version für dunkle Hintergründe, damit die Lesbarkeit und Wiedererkennbarkeit jederzeit gewährleistet bleibt. Wer nur mit einer einzigen Datei arbeitet, läuft Gefahr, unprofessionell oder beliebig zu wirken – besonders in digitalen Kanälen.

Ohne diese Flexibilität wird das Logo im Alltag oft falsch oder gar nicht verwendet. Auch eine unklare Farbpalette ohne dokumentierte Primär- und Sekundärfarben verhindert einen einheitlichen Markenauftritt. Ähnliches gilt für zu viele Details, die für Chaos in der Gestaltung sorgen – besonders, wenn das Logo auf Arbeitskleidung, Social Media oder Fahrzeugen verwendet wird. Stattdessen sollten Handwerksbetriebe ihr Logo auf das Wesentliche reduzieren, um für maximale Wirkung und klare Wiedererkennung zu sorgen.

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Fazit

Gerade im Handwerk ist ein Logo weit mehr als nur ein dekoratives Element – es ist ein essenzielles Werkzeug, um Fachkräfte zu gewinnen, die Sichtbarkeit zu verbessern und Aufträge zu sichern. Dabei gilt: Was nicht praktisch ist, wird nicht genutzt. Deshalb ist ein gutes Logo im Handwerk einfach einsetzbar, mit definierter Farb- und Schriftwelt dokumentiert sowie klar erkennbar. Auch sollte es in verschiedenen Varianten vorhanden sein, um auf allen Medien seine volle Wirkung entfalten zu können. Handwerksbetriebe, die diesen Hebel richtig nutzen, schaffen die Basis für nachhaltigen Erfolg im herausfordernden Handwerkeralltag.

Sie möchten Ihr Unternehmen mit einem starken Logo sichtbar machen? Dann melden Sie sich jetzt bei  Katrin Schmiedel von KS Branding und lassen Sie sich unverbindlich hierzu beraten!

Bild : KS Branding